Keine AfD-Show auf Zeche Zollern

Grafik mit einem stark verfremdeten Bild der Zeche Zollern im Hintergrund, darüber ein Atnifa-Logo und der Text: "Auch dieses Jahr, Keine AfD-Show auf Zeche Zollern. Erster Mai Dortmund Rhader Weg Ecke Grubenweg. Infos unter @afa170. Höcke auch dieses Jahr den Tag vermiesen"Am 1. Mai hat die AfD Dortmund Björn Höcke eingeladen. Auf dem Programm steht ein Besuch des Industriemuseums Zeche Zollern. Antifaschist:innen rufen zu Protesten gegen Höcke und seinem Gastgeber Matthias Helferich auf.

Moment mal: 1. Mai, Höcke, Dortmund? Da war doch was? Ganz richtig. Schon im letzten Jahr hattten die Faschist:innen um Höcke und Helferich versucht, am Kampftag der Arbeiter:innen einen Besuch auf Zollern abzuhalten. Da sie damals verschwiegen hatten, was für eine Besucher:innengruppe da gebucht hatte, wurden sie vom Museum kurzerhand vor die Tür gesetzt. Ersatzweise besuchte die braune Ausflugsgesellschaft dann die Kokerei Hansa. Weiterlesen

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Vielfältiger Protest gegen rechten Aufmarsch in Dortmund

Eine Gruppe Demonstrierende sitze auf dem Wall in Dortmund, um einen Naziaufmarsch zu blockieren. Sie zeigen ein Transparent mti der Aufschrift
Für den heutigen Samstag (26.04.2025) wurde ein Aufmarsch von 1500 Rechten angekündigt. Den ca. 400 rechten Teilnehmer*innen, darunter viele Neonazis, stellten sich mehrere hundert Antifaschist*innen in den Weg. Die Polizei versuchte immer wieder die Antifaschist*innen am Gegenprotest zu hindern. Mehr lesen bei dortmund.noblogs.org.

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Pressemitteilung: Neonazi Steven Feldmann in Bulgarien festgenommen

Teilnehmende der Demostration "Europa Erwache" in Dortmund am 14.0.4.2018 laufen in 4er-Reihen hinter einem Transparent bulgarischer Neonazis und Tragen Flaggen des "Bulgarischen Nationalbund".

Bulgarische Teilnehmer:innen bei einem Naziaufmarsch am 14.04.2018 in Dortmund

Laut Medienberichten wurde der militante Neonazi Steven
Feldmann in Bulgarien festgenommen. In Deutschland erwarten ihn mehrere
Jahre im Gefägnis. Die Autonome Antifa 170 ist wenig verwundert über den
Festnahmeort.

„Seit Jahren sind die guten Verbindungen Dortmunder Neonazis nach
Bulgarien bekannt. Dass Steven Feldmann dort untergetaucht ist, lässt
vermuten, dass die Verbindungen zwischen Dortmunder und bulgarischen
Neonazis weiterhin eng sind“, bewertet Kim Schmidt, Pressesprecherin der
Autonomen Antifa 170 aus Dortmund, Weiterlesen

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26.04.2025: Kein rechter Aufmarsch in Dortmund!

Webgrafik mit einem Violett eingefärbten Hintergrundbild einer Demonstration mit wehender Antifafahne. Darüber in weißer Schrift der Text: "Save the Date: 26.04. Kein Naziaufmarsch in Dortmund. Antifa statt Deutschland!" und das Antifa-Logo in Weiß.Für den 26. April ruft ein diffuser Zusammenschluss aus nationalistischen Gruppierungen, Querdenker*innen und AfD-Anhänger*innen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ zu „Protestmärschen“ in allen 16 Bundesländern auf. Für die Ausrichtung in Nordrhein-Westfalen ist die Wahl auf Dortmund gefallen. Nachdem bereits bei einer ähnlichen Demonstration im März in Düsseldorf unter Beteiligung von Dortmunder Neonazis rassistische und nationalistische Parolen gerufen wurden, ist auch für Dortmund ein Bündnis des Grauens zu erwarten.

Dem werden wir uns entgegenstellen!
Markiert euch deshalb den 26.04. schon mal im Kalender, achtet auf weitere Ankündigungen auf dortmund.noblogs.org oder unter #nonazisdo und sagt es weiter!
Antifa statt Deutschland!

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500 Antifaschist*innen ziehen mit einer Gedenkdemo durch die Innenstadt

Photo der Demonstration von vorne. Im Vordergrund das Fronttransparent mit der Aufschrift "Auch nach zwanzig Jahren: Kein Vergeben, kein Vergessen. In Erinnerung an Thomas Schulz - Von einem Neonazi ermordet." Dahinter zwei Doppelhalter mit.der Aufschrift "Free all Antifas" und "Haunt Nazis". Im Hintergrund eine Hochhausfassade.Am heutigen Samstag zogen rund 500 Antifaschist*innen von der Kampstraße am Landgericht vorbei durch die Innenstadt bis zum Polizeipräsidium. Die Demonstration fand anlässlich des 20  Todestag von Thomas Schulz statt, der 2005 von einem Neonazi in der U-Bahn-Haltestelle Kampstraße erstochen wurde.

„Wir sind zufrieden, dass wir heute mit einer kämpferischen Demo an Thomas Schulz und die Kontinuität rechter Gewalt erinnern konnten“, resümiert Kim Schmidt, Pressesprecherin der Autonomomen Antifa 170.

Weiterlesen auf dortmund.noblogs.org:

500 Antifaschist*innen ziehen mit einer Gedenkdemo durch die Innenstadt

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[Gemeinsame Anreise] Antifa Grenzenlos – Gemeinsam gegen Repression – Demonstration in Köln 22.03.25

Sharepic zur Demonstration "Antifa Grenzenlos - Gemeinsam gegen Repression" mit dem entsprechenden Text, darüber ein Hinweis: "Anreise: 12:20 DO HBF Nordausgang (vor Cinestar)
Am Samstag (22.3.25) veranstaltet NIKA NRW in #Köln eine Demonstration zum Tag der Politischen Gefangenen. Wir fordern Freiheit für Zaid, der in Köln im Rahmen des Budapest-Komplex inhaftiert ist.
Kommt zur gemeinsamen Anreise aus Dortmund 12:20 Dortmund HBF Nordausgang (vor Cinestar).
#FreeAllAntifas

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Aufruf zur Demonstration „Auch nach 20 Jahren: Kein Vergeben, kein Vergessen“ veröffentlicht

Plakat zur Demonstation "Kein Vergeben, kein Vergessen" in Gedenken an Thomas Schulz am 29.03.2025 in Dortmund. Im Hintergrund ein Bild vom Eingangsbereich der U-Bahn Haltestelle Kampstraße, mit heruntergelassenem Rolladen die den Zutritt versperren. Das Bild ist in Violetttönen eingefärbt. Darüber steht als Zentraler Text das Motto der Demo ("Kein Vergeben, kein Vergessen, und darüber und darunter folgender Text: "Am 28.03.2005 wurde der Punk Thomas "Schmuddel" Schulz von einem Neonazis in Dortmund ermordet. Auch nach 20 Jahren: Kein Vergeben, kein Vergessen! Antifaschistische Demonstration in Erinnerung an Thomas "Schmuddel" Schulz und allen Opfern rechter Gewalt. 29.03.25 - 14 Uhr. Kampstraße Dortmund. Kundgebung zum Todestag m 28.03. um 19 Uhr. Mehr Infos: dortmund.noblogs.org // #do2903" Unten rechts ist ein Antifalogo ohne den umrahmenden Text, dafür mit dem Schriftzug "20 Years later" platziert.Am 28.03.2005 jährt sich der Mord an Thomas „Schmuddel“ Schulz zum 20. Mal. Der Punker war am damaligen Ostermontag vom Neonazi Sven Kahlin erstochen worden, weil er rechte Parolen des Skinheads nicht hinnehmen wollte.

In 20 Jahren hat sich einiges Verändert. Wir halten den Jahrestag für ein wichtiges Datum, um eine Lagebestimmung zur rechter Gewalt und rechter Politik in Stadt und Land vorzunehmen.

In unserem gemeinsam mit der Antifaschistischen Union Dortmund (kurzzeitig zurück aus dem Ruhestand) verfassten Aufruf haben wir uns angesehen, was nach 20 Jahren von der Naziszene übrig geblieben ist, die damals Ihre Machtansprüche mit Gewalt und Mord, nicht nur dem an Thomas Schulz, sondern auch an Mehmet Kubaşık und drei Polizeibeamt:innen, versucht hat durchzusetzen. Zwischen polizeilichen Erfolgsmeldungen über Zerschlagung in den letzen Jahren und großsprecherischen Naziträumen von einem Wiederaufbau der Struktur ist es wichtig, die Analyse der rechte Szene zu aktualisieren. Weiterlesen

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Bochum: Nieder mit der AfD und ihren Verbündeten

Bild mit dem Reichstag im Hintergrund, darunter der Text: Der Ruhrpott bleibt stabil gegen rechts. Nieder mit der AfD. Demonstration : Bochum Hauptbahnhof
Freitag 14.02.2025, 18:30 Uhr
Anreise aus Dortmund
Treffpunkt : 17:50 Uhr - HBF NordausgangEs ist bei den vielen Dingen die gerade passieren etwas untergegangen: Auch in Bochum wird gegen die AfD demonstriert. Wir unterstützen dem Aufruf von 100 Gruppen und  Organisationen aus Bochum und dem Umland.

Anreisetreffpunkt zur gemeinsamen Fahrt nach Bochum ist am Freitag um 17:00 Uhr am Hauptbahnhof (Nordausgang).

Der Ruhrpott bleibt stabil!

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Demonstration „Solidarität statt Hetze“ von Dortmund Solidarisch

Sharepic mit einer geballten Faust und dem Text: Save the Date, Reinoldikirche Dortmund, Demo am Samstag, 8.2.25, 11:00 UhrAm 08.02.2025 ruft Dortmund Solidarisch zu einer Demonstration unter dem Motto „Solidarität statt Hetze“ um 11:00 Uhr an der Reinoldikirche auf.

Updates findet ihr auf der Homepage dortmund-solidarisch.de und bei Social Media:

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Großdemonstration gegen AfD und CDU in der Dortmunder Innenstadt

Mehrere tausend Menschen stehen bei Regenwetter auf dem Platz hinter der Reinoldikirche in Dortmund, es sind viele Regenschirme und Schilder mit Parolen gegen die AfD zu sehen.Am Donnerstag Abend zogen über 5000 Menschen durch die Dortmunder Innenstadt, um gegen die Kooperation von CDU/CSU und AfD im Bundestag am Tag zuvor zu demonstrieren. Die Unionsfraktion hatte einen 5-Punkte-Plan gegen Geflüchtete mit Hilfe der Rechtsextremen beschlossen.

Knapp 40 Gruppen und Organisationen aus verschiedenen sozialen Bewegungen hatten zu der Demonstration aufgerufen, die scharfe Kritik an der CDU übte. Neben der gemeinsamen Abstimmung standen auch die Inhalte der Antrags in der Kritik: „Die Forderungen der Unionsfraktion stehen der AfD an Menschenfeindlichkeit in nichts nach,“ hieß es vom Lautsprecherwagen. „Die AfD freut sich über diese Vorlage und nimmt das Angebot von Kanzlerkandidat Merz dankend an.“

Der gemeinsamen Sache von Konservativen und Nazis setzten die Demonstrierenden ihre Forderung nach einer solidarischen Gesellschaft entgegen. Redner*innen, unter anderem von der Gewerkschaft Ver.di, Fridays for Future, dem feministischen Bündnis 8. März und der Gruppe TransAction sprachen über ihre Arbeit gegen den Rechtsruck und für das gute Leben für alle.

Die Spitze der Demonstration am 30.01.2025 auf dem Südwall, viele Menschen die die ganze Breite der Wallinnenfahrbahn einnehmen. Vorne ein kleineres Transparent mit der Aufschrift "The Future is still unwritten - Für eine Zukunft jenseit von Klimakrise, Rechtsruck und Kapitalismus.Die Demonstration zog mit Parolen wie „Alle zusammen gegen den Faschismus“ und „Shame on you – CDU“ von der Reinoldikirche durch die Fußgängerzone auf dem Westenhellweg und vorbei am CDU-Parteibüro am Südwall. Viele der Teilnehmden hatten eigens gebastelte Schilder mitgebracht, auf denen die AfD und CDU kritisiert wurden. Nach etwa anderthalb Stunden endete die Versammlung am Ausgangspunkt.

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