Am 26.04. waren viele hundert Menschen in Dortmund auf der Straße, um sich dem Aufmarsch von Nationalist:innen entgegen zu stellen. Es gab eine Reihe von Blockaden auf der Route des rechten Aufmarschs. Den Leuten, deren Personalien dort aufgenommen wurden, macht jetzt die Polizei Ärger.
In den letzten Tagen erreichten uns Berichte, dass die Polizei Briefe verschickt, in denen Menschen aufgefordert werden, sich zu Vorwürfen wie Landfriedensbruch oder Verstoß gegen das Versammlungsgesetz schriftlich zu äußern. Wir raten dringend davon ab, Aussagen bei der Polizei zu tätigen. Nicht schriftlich und schon gar nicht persönlich vor Ort in einer Dienststelle. Keine Aussage bei der Polizei – das ist ein Grundsatz, der nicht umsonst seit Jahrzehnten von der Roten Hilfe und Antifagruppen vertreten wird. Weiterlesen















