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Verbote rechter Organisationen reichen nicht aus. Eine gesellschaftliche Auseinandersetzung mit rechten Positionen und Strukturen ist erforderlich. Dabei geht es nicht nur um organisierte Neonazis, sondern auch um den Rechtsruck in der Gesellschaft. Wir nutzen den Jahrestag des NWDO-Verbots, um auf das weiterhin bestehende Naziproblem in Dortmund aufmerksam zu machen und den Nazis auf der Straße entgegen zu treten. Antifaschismus ist keine Aufgabe nur für Innenminister*innen, sondern immer noch Handarbeit: NWDO-Verbot selber machen!
Am 23. August sehen wir uns auf der Straße! Wir schließen uns den Aktionen des BlockaDO-Bündnisses an und sind in der Innenstadt und in Dorstfeld präsent!
Treffpunkt:
23. August 2017, 18.30 Uhr, Kampstraße/Ecke Katharinenstraße